Meine Freundin hat mir die Bilder geschickt und gefragt, ob ich daraus nicht etwas machen könnte, damit für ihren Sohn seine Gefühle greifbarer werden. Natürlich kann ich – bei so genialen Vorlagen!
Die beiden Monster auf den Zeichnungen sind – obwohl auf 2 verschiedene Blätter und nicht auf zwei Seiten eines Blattes gezeichnet – von der Form her fast genau symmetrisch. Daher bot es sich an, daraus ein Wendemonster zu nähen, mit einer bösen und einer freundlichen Seite.
Die Stoffauswahl für die böse Seite war ein bisschen schwierig, weil ich nicht ganz die passenden Farben zuhause hatte, mich aber so genau wie möglich an die Vorlage halten wollte. Bei der freundlichen Seite war das leichter, da hatte ich alles da. Am Ende ist in der großen Restekiste aber noch was Brauchbares aufgetaucht und ich konnte mich an die Arbeit machen.
Und das kam schließlich dabei heraus:
Inzwischen haben die beiden Monster auch Namen bekommen, sie heißen Lucky und Chucky.
Nein, ich habe bei der Beschriftung nichts durcheinander gebracht. Auch wenn man Lucky heißt, hat man ein Recht darauf, mal schlecht gelaunt zu sein!
Das findet …
… eure lilabo